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dc.contributor.authorWenzel, Günther-
dc.contributor.authorKastlunger, Barbara-
dc.date.accessioned2015-03-27T06:04:00Z-
dc.date.available2015-03-27T06:04:00Z-
dc.date.issued2015-04-
dc.identifier.otherFFH2015-SW3-02-
dc.identifier.urihttp://ffhoarep.fh-ooe.at/handle/123456789/387-
dc.description.abstractIm ökonomischen Kontext wird größere Auswahl im Allgemeinen intuitiv bevorzugt. Diametral dazu postuliert das Paradox-of-Choice, dass extensive Sortimente negative Emotionen hervorrufen und Entscheidungen verhindern. Das Phänomen ist jedoch nicht konsistent und von vielerlei Antezedenzien determiniert. Ein allgemein gültiges Verständnis zugrunde liegender Mechanismen ist nicht vorhanden. Diese Studie untersucht die Moderatoreigenschaften individuellen Entscheidungsverhaltens. Der Fokus liegt auf dem Ausmaß kognitiver Anstrengungen, sowie konsumorientierter Entscheidungsstile. Mittels Online-Befragung wurden 482 verwertbare Datensätze generiert, ein Auftritt des Paradox-of-Choice wurde jedoch nicht belegt. Da multiple Faktoren und deren Wechselwirkungen beeinflussend wirken, ist dies keinesfalls als Falsifikation misszuverstehen. Vielmehr lässt die statistische Analyse nach wie vor einen Zusammenhang individueller Entscheidungsstrategien mit dem Paradox-of-Choice vermuten.-
dc.subjectParadox-of-Choice-
dc.subjectkognitive Anstrengung-
dc.subjectkonsumorientierte Entscheidungsstile-
dc.subjectantizipiertes Regret-
dc.titleDer Paradox-of-Choice-Effekt: Wenn individuelle Entscheidungsstile eine Auswahl ins Negative verkehren-
Enthalten in den Sammlungen:3) Sozialwissenschaften

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